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DA WAR DOCH (NOCH) WAS:
- auch -
Schreiner ... ... hat leider seit September 2006 nicht reagiert!
PRIVAT - ABER AUCH POLITISCH!

Schreiner schließt Ministerposten unter Lafontaine nicht aus

Berlin (AFP) — Der SPD-Bundestagsabgeordnete Ottmar Schreiner kann sich vorstellen, in einer rot-roten Regierung im Saarland Arbeitsminister zu werden. "Warum eigentlich nicht, wenn die Inhalte stimmen", sagte der SPD-Linke, der im Schattenkabinett des saarländischen SPD-Spitzenkandidaten Heiko Maas für diesen Posten vorgesehen ist, im ZDF-Morgenmagazin. Schreiner lehnte es auch nicht ab, unter einem Linken-Ministerpräsidenten Oskar Lafontaine zu arbeiten.

Entscheidend sei "die Wahlprogrammatik, das, was man realisieren will, dass man damit gut leben kann, damit einverstanden ist und dass man das Gefühl hat, das kommt den Bedürfnissen der Menschen entgegen", sagte der SPD-Linke. "Dann ginge das auch in dieser Formation."

Der saarländische SPD-Vorsitzende Heiko Maas lehnte ein rot-rotes Bündnis auf Landesebene unter Lafontaine dagegen erneut ab. Bedingung für eine Koalition mit den Linken sei, dass die SPD den Regierungschef stelle, sagte Maas der "Frankfurter Rundschau". "Wir könnten nicht mit jemandem vertrauensvoll zusammenarbeiten, der der Saar-SPD zweimal so sehr geschadet hat", sagte der SPD-Landeschef. Deshalb werde die saarländische SPD den Spitzenkandidaten der Linken, Oskar Lafontaine, nicht zum Ministerpräsidenten wählen.

Ministerpräsident Peter Müller (CDU) habe die Linkspartei zum Hauptgegner erklärt, weil er die SPD fürchte, ergänzte Maas. "Er will uns kleinreden, weil er weiß, dass nur die SPD ihm ernsthaft ans Leder gehen kann." Die SPD liege in allen seriösen Umfragen "klar vor der Linkspartei".

Lafontaine war von 1985 bis 1998 für die SPD Ministerpräsident im Saarland. In dem Bundesland wird vermutlich kurz vor der wohl Ende September stattfindenen Bundestagswahl ein neuer Landtag gewählt.

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wega - 21. Sep, 05:21

Wie schrieb ich auch:

Ob mit oder ohne Zusatz, der sich für manche Internetseite als erforderlich ansah/ansieht und sich mit der Aussage in die Korrespondenz übertrug, weil man seit Jahren nicht vorrangig als Nörgler abgetan werden wollte und trotz des Wissens, dass (politischer) Bedarf an einfachen Aussagen besteht, nahm ich in Kauf, dass bestimmte Inhalt mit dieser zusätzlichen Mühe behaften waren bzw. teilweise sind, Thema war auch hier = eine versicherungspflichtige Tätigkeit - nicht erst seitdem ich 50 bin - was auch das enorm großangelegte Betätigungsfeld mittels
SPORT&MEHRatARCOR.DE ausdrücken hilft: Totum pro parte (Latein) bedeutet in das Deutsche übersetzt: Das Ganze (steht) für einen Teil.

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